Die schleichend schlechte Angewohnheit

Die schleichend schlechte Angewohnheit

Kennst Du die kleine Geschichte vom Frosch im Kochtopf?

Wenn Du einen klugen Frosch in einen Topf mit heißem Wasser wirfst, wird er direkt wieder aus dem Topf springen. Setzt Du einen Frosch allerdings in einen Topf mit kalten Wasser, wird der Frosch im Topf verbleiben. Wenn Du jetzt ganz langsam die Temperatur im Topf erhöhst, bleibt der Frosch im Wasser, weil er sich an die Temperatur gewöhnt, obwohl es für ihn zunehmend schädlich, ja sogar bedrohlich ist. Irgendwann ist das Wasser so heiß, dass das Eiweiß in den Muskeln des Frosches hart wird und der Frosch sie nicht mehr bewegen kann, selbst wenn er es möchte. Er wird gekocht.

Das liest sich gemein? Tierfeindlich? Nein, wir machen das Experiment ja heute nicht mehr in der Realität nach. Aber früher wurde das durchaus in Schulen ausprobiert.

Sei kein Frosch

Aber was soll uns der Text sagen? Es ist eigentlich wie eine schlechte Angewohnheit, die man im Laufe des Lebens aufbaut. Wie z.B. das Rauchen. Eine Zigarette ist noch nicht so schlimm. Ja, sie schmeckt nicht mal wirklich. Sie verursacht Husten und man hat einen echt schlechten Geschmack im Mund. Aber nach einer Schachtel Zigaretten ist das schon anders. Man fängt an den Rauchgeschmack sogar zu mögen. Und wenn man länger raucht, glaubt man sogar, dass man ohne Rauchen gar nicht Leben könnte. Dabei weiß man gang klar, dass Rauchen die Gesundheit schädigt, man selber ständig irgendwie immer muffelt und dabei noch viel Geld bezahlt.

Man kann dieses Prinzip auf viele Lebensgewohnheiten übertragen. Am Anfang war es nur ein bisschen und am Ende glaubt man gar nicht mehr ohne zu können. Verrückt, oder?

Überlege Dir, an welcher Stelle bei Dir dieses Prinzip passen könnte und wie Du es enttarnen kannst. Schreib es Dir auf und gehe der Sache noch heute nach 🙂 Willst Du gekocht werden? 

 

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111 Motivationsstrategien von Christian Bischoff

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Christian Bischoff - 111 Motivationstipps

Christian Bischoff (* 20. Juli 1976 in Gießen) ist Redner, Persönlichkeits-Trainer und Autor mehrerer Wirtschaftsbücher. Er ist ehemaliger Basketballspieler und -trainer.

Die 111 Motivationsschritte sind in einem umfangreichen Videokurs festgehalten der Dir mit täglichen Anekdoten dazu verhilft, Energie & Motivation zu tanken.

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Jürgen Höller – Die Gewohnheiten erfolgsloser Menschen

Jürgen Höller – Die Gewohnheiten erfolgsloser Menschen

Möchtest Du zu den erfolglosen Menschen gehören? Eher nicht, oder? Hast Du vielleicht das Gefühl erfolglos zu sein oder nicht erfolgreich genug zu sein? Woran kann das liegen? Jürgen Höller erklärt uns in seinem Video, wie man erfolglose Menschen erkennt.

Vielleicht fühlst Du Dich von den Anderen missverstanden. Oder Du glaubst, dass Dir niemand zuhört. Oder Du hast zwei oder drei schlechte Erfahrungen hintereinander gemacht und denkst nun, dass Du eine Pechsträhne hast.

DENKE so etwas nie ! Denn alles was Du denkst, wird am Ende auch Realität! 

Schau Dir das folgende Video an. Vielleicht erkennst Du Dich darin in einem Punkt wieder. Egal, wie hart Du vom Leben auf die Nasenspitze kriegst, stelle Dir immer zwei Fragen. Erstens: In welchem Umfang bin ich für die jetzige Situation selber verantwortlich? Und zweitens: Was kann ich sofort machen, um diese Situation zu verbessern?

Schau Dir jetzt das Video an: 

Und? Hast Du Dich darin ein bisschen wiedergefunden? Dann handele jetzt sofort und erledige eine Sache, die Dir schon lange auf den Geist geht.

Handel jetzt, direkt nach dem Du dieses Video gesehen und den Artikel gelesen hast.

Los! #machhinjetzt 🙂 

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Mit 5 Euro am Tag leben?

Mit 5 Euro am Tag leben?

„Wer viel Geld hat, kann sparen. Wer wenig Geld hat, muss sparen!“ Dieser Satz ist abgeleitet von einem Satz den einer der reichsten Männer der Welt gesagt hat: “ Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat muss spekulieren!“. Dieser Mann war Andre Kostolany. Andre Kostolany ist ebenso für seine Sparsamkeit bekannt. So wohnt er heute noch in dem gleichen Haus, in dem seine Karriere begann. Er gibt kein Geld aus, wo es nicht wirklich nötig ist. Und dabei könnte sich dieser Mann doch alles leisten. Aber mit dieser Sparsamkeit und Knauserei ist Andre Kostolany tatsächlich unter den Reichen und Wohlhabenen nicht alleine. Die meisten Menschen, die aus eigenen Stücken wohlhabend geworden sind, habe eine ausgeprägte Wertschätzung für Geld. Und das heißt eben auch , dass das hart verdiente Geld nicht einfach so verpulvert wird.

5 Euro ScheineEine der Regeln, die ich ich auch selber einsetze, ist die 5-Euro-Regel. Dabei habe ich mir auferlegt nicht mehr als 5 Euro am Tag für die Dinge des täglichen Gebrauchs auszugeben. Die Regel ist ein wenig hart, denn es bedeutet auch: Rauchen geht dann nicht mehr!

Damit ich nicht in die Versuchung komme, doch mal mehr auszugeben, als ursprünglich gewollt, habe ich mir mein Monatsbudget in 5 Euro Scheinen geben lassen. Dann habe ich jeden Schein mit einem Datum versehen. Nämlich dem Datum, an dem ich den Fünfer ausgeben darf. Und natürlich nehme ich nur dieses 5 Euro Schein mit zum Einkaufen und nicht das ganze Bündel. Das Wechselgeld kommt in eine Dose in der Küche und wird nicht mehr angeschaut.

So lernt man relativ schnell, wie man besser mit Geld umgeht. Man lernt den Wert des Geldes bewusster begreifen. Deshalb zahle ich auch nie mit der Karte. Die Ec-Karte brauche ich nur einmal im Monat, nämlich wenn ich mir mein Monatspensum von dem Geldautomaten abhebe.

Du wirst erstaunt sein, so erstaunt wie ich, wie gut die 5 Euro Regel funktioniert. Du wirst ebenfalls erstaunt sein, dass am Ende des Monats sogar noch Geld übrig ist. Nämlich das Wechselgeld in der Dose. Und das Geld, darfst Du jetzt einfach verprassen 🙂 . Ich belohne mich dann immer mit einem Buch, oder ich gehe schwimmen. Oder Beides 🙂

 

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Dienstag ist DIENtag #2

Dienstag ist DIENtag #2

Wenn man glückliche und erfolgreiche Menschen fragt, was ein Baustein Ihres Glückes oder Ihres Erfolges ist, dann wirst Du so gut wie immer hören, dass diese Menschen regelmässig auch was für andere tun. Und da ist es völlig unerheblich, was das ist oder ob das vielleicht Geld kostet. Freundlichkeit kostet kein Geld.

Wohlhabende Menschen spenden häufig von Ihrem Einkommen jeden Monat einen festen Prozentsatz. Ja, es gilt sogar als Teil der Erfolgsformel jeden Monat 10 % seines Einkommens zu spenden. Diese Menschen verstehen Ihre Fähigkeit viel Geld zu verdienen auch als Fähigkeit viel Geld geben zu können. Sie können so einen Teil Ihres Geldes für Hilfen so einsetzen, wie sie es gerne wollen. Die Einen setzen sich für Tierschutz ein. Andere für krebskranke Kinder. Wieder Andere setzen Ihr Geld für den Erhalt von Kunst und Kultur ein. Alles wichtige Dinge und es gibt noch so viel mehr.

Ich z.B. setze mich für Projekte ein, wo Menschen in Arbeit gebracht werden. Menschen, die es sonst nicht so leicht hätten. Ich helfe gerne Projekten, die dafür sorgen, dass Menschen ein würdevolles Leben aufbauen und erhalten können. Und ich habe wahrlich wenig Geld. Wirklich. Aber trotzdem gebe ich einen festen Satz jeden Monat ab. Warum mache ich das?

Praxistip: Mach die Sparsau zur Spendensau 🙂

Sei ehrlich. Ständig hast Du Kleingeld übrig. Mal hier, mal da. Nutze die Kraft der Sparsau und sammele das Geld was Du übrig hast im Monat ein und spende es am Ende des Monats für ein Projekt, was Dir am Herzen liegt. Du kennst kein Projekt? Frag doch mal bei der Kirche nach oder bei den Kinderkrippen oder bei den Tierheimen oder bei ….

Ich habe festgestellt, dass egal wie viel oder wenig Geld ich verdiene, ich immer auf 10 % verzichten kann. Das geht irgendwie. Und ich habe festgestellt, dass im Laufe der Zeit diese Energie auch wieder zu mir zurückgefunden hat. Ich habe niemals das Gefühl eines Verlustes gehabt, sondern immer die Gewissheit, dass ich einen anderen Menschen das Leben etwas leichter machen konnte. Es gab auch eine Zeit, wo es mir finanziell sehr schlecht ging. Aber ich musste nie Hunger leiden und hatte immer ein Dach über dem Kopf. Mir wurde auch von Menschen völlig selbstlos geholfen, die ich kaum kenne. Einfach so. Ich bin der Überzeugung, dass das nicht passiert wäre, wenn ich nicht vorher auch gegeben hätte.

Die Welt ist ein Energiekreislauf. Klingt ein wenig esotherisch. Ich weiß. Aber auch auch rein physikalisch ist es so. Energie bewegt sich immer im Kreis. Geht von dem Einen, kommt zum Anderen.

Gibst Du gute Energie, kommt sie zu Dir zurück. Nimmst Du nur Energie, ohne etwas zurückzugeben, wirst Du immer mehr Energie verlieren, bis Du eines Tages am Boden bist. Depressionen, Unzufriedenheit und Krankheit werden dann Deine Wegbegleiter. Wer will das? Ich nicht.

Also hilf anderen Menschen stärker zu werden.

Alles, was Du aussendest, wird eines Tages wieder zu Dir zurückkommen. ALLES!

Versprochen!

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Motivation Monday or what?

Du wirst draußen nichts finden, was Dir innen fehlt.

Den Satz hast Du bestimmt schon mal gelesen. Und er ist so wahr.

Viele Menschen verbringen Ihr Wochenende mit dem Konsumieren von allerlei Ersatzbefriedigungen. Gehörst Du auch dazu? Samstags shoppen bis die Karte glüht? Abends noch essen gehen, ins Kino oder in die Sauna? Am Sonntag dann irgendwo hinfahren und den Tag genießen. An die Küste, in die Berge. Hier noch ein Mittagessen, nachmittags Käffchen und Kuchen? Sowas?

Heute am Motivation Monday wäre doch mal der Tag darüber nachzudenken, wie viel Geld man so am Wochenende verballert hat. Wieviel waren es ? 100 €, 200 € oder mehr? 

Ok, Du wirst Dich jetzt fragen, wo denn das Motivierende an diesem Text ist. Vielleicht ärgerst Du Dich grad sogar. Das ist gut. Denn Ärger ist eine Emotion, die direkt über das Rückenmark in Dein Gehirn geht. Dann bist Du jetzt auch bereit für die Motivation. Denn diese Webseite möchte Dich ja motivieren besser zu werden.

Stell Dir mal vor, Du hättest die Hälfte Deiner Ausgaben gespart und diese Hälfte gespart oder investiert. Und jetzt stell Dir vor, dass Du das zwei mal im Monat machst. Wie hoch wäre dann die Summe?

Und jetzt stelle Dir vor, Du hättest das Geld für später angelegt. Jeden Monat. Würde es Dich erstaunen, wenn ich sage, dass sich Deine Summe in 10 Jahren verdoppelt, in 27 Jahren sogar vervierfacht hätte! Welche Summe wäre das?

Wenn Du dieses Thema vertiefen willst und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann empfehle ich Dir folgende drei Bücher. Und zwar in der Reihenfolge, wie ich sie Dir empfehlen würde zu lesen:

  1. Bodo Schäfer – Die Gesetze der Gewinner (gibt`s grad kostenlos + 2 kostenlose Downloads, wenn Du das Buch hast) 
  2. Jens M.Helbig – Einmal Dividende bitte (kostenlos als kindle edition)
  3. Christian Röhl & Werner Heussinger – Cool bleiben und Dividenden kassieren

Der Inhalt dieser drei Bücher ist mehr wie Gold wert, wenn Du das Erklärte auch umsetzt. Wenn Du es clever machst, kosten Dich die drei Bücher zusammen nur 21,96 €. Dann hast Du 2 Bücher und 3 E-Books für einen ganz schmalen Euro. Wenn Du Interesse hast, klicke einfach auf die Links. Der Inhalt der Bücher hat mir viele „AHA“-Effekte beschert.

Ist das Motivation Monday genug .-) ? 

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Nicht was Du bist, bringt Dich zum Ziel …

… sondern was Du sein willst!

„Wer eine wunderbare Vision hegt, ein hohes Ideal im Herzen trägt, wird seine Vorstellung eines Tages Wirklichkeit werden lassen.“ Dieses Zitat stammt aus dem Buch Wie wir denken, so leben wir von James Allen.  

So oder so ähnlich liest man dieses Satz in nahezu jedem Buch, wenn es um das Erreichen von Zielen geht. Aber warum halte alle erfolgreichen Menschen an diesem Satz so eisern fest?

Alles, aber auch wirklich alles, beginnt mit einer Idee in unserem Kopf. Nehmen wir z.B. einen Tischler, eine Berufsgruppe, die ich sehr schätze. Ein Möbeltischler sitzt an seinem Arbeitsplatz und hat eine Idee von einem besonderen Stuhl, den er nun bauen möchte.

Werde, was Du willst

Zuerst macht er sich eine Skizze von seiner Idee. Er bringt den Stuhl zu Papier. Beine, Rückenlehne, Sitzflächen und Armlehnen. Dann wählt er das passende Holz aus und sägt es in passende Stücke, bearbeitet es und baut es anschließend nach stundenlanger Arbeit zu einem Stuhl zusammen.

Aus der Idee ist nun Realität geworden. Er hat die elektrischen Impulse seiner Gehirnzellen in ein nutzbares, reales Objekt verwandelt.

Und so kann man es mit Allem machen. Alles was Du erreichen willst, beginnt mit einer Idee in Deinem Kopf. Fange an Deine Ideen aufzuschreiben oder aufzumalen. Schaffe Dir visuelle Reize.

Das ist der erste Schritt, wie man zu dem werden kann, was man sich vorstellt.

Die weiteren Schritte ließt Du in den kommenden Wochen hier auf Heavy-Motivation.de. Trag Dich einfach in den Newsletter ein, um nichts zu verpassen! 

„Ich denke, also bin ich!“ Zitat Immanuel Kant aus dem Buch Kritik an der reinen Vernunft

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Neues Herz für C.T. Fletcher

C.T. Fletcher ist vielen Lesern bekannt aus Youtube. Als Vlogger und seinen regelmässigen Motivationsvideos im Bereich Fitness machte er sich weltweit einen Namen. Der 3-fache World Bench Press  Champion und 3-fache World Strict Curl Champion litt zeitlebens an einer erblich bedingten Herzkrankheit, die bereits vielen Mitgliedern seiner Familie das Leben gekostet hat. C.T. Fletcher kämpfte gegen die Krankheit an.

Seine Fähigkeit zur Selbstmotivation halfen ihm und vielen seiner Fans immer noch einen Schritt weiter zu gehen. C.T.Fletcher verhalf weltweit tausenden von Menschen zu einem besseren Leben.

Nun begab sich der bereits 59jährige in die Operation seines Lebens. In einer über 11 stündigen Operation bekam C.T. endlich ein Spenderherz.

<<< Mehr von C.T. Fletcher auf Amazon  >>>

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Dienstag ist DIEN-Tag

Heute sind mal die Anderen dran

Nein, Du hast Dich nicht verlesen. Dienstag ist DIEN-TAG. Dienstag kommt von „Dienst“ und das kommt von „Dienen“. Heute sind mal die Mitmenschen dran.

An einem Tag in der Woche wollen wir uns um Andere kümmern. Genauso, wie wir 10 % unseres Einkommens spenden, spende ich auch 10 % meiner Zeit. Man muss jetzt ja nicht den ganzen Tag damit verbringen. Aber es gibt ein paar Sachen, die wenig Zeit kosten und Spass machen. Z.B.:

  • Gehe in die Natur und sammle eine Stunde Müll ein.
  • Lass den Pfandbon einfach mal im Gerät stecken 🙂
  • Stell den Müll für Deine Nachbarn mit raus
  • Suche Spendenmöglichkeiten in Deinem Umfeld (Naturschutzgruppen, Einrichtungen, die Menschen unterstützen, die in Schieflage geraten sind, etc.)

Hast Du auch eine Idee? Schreib Sie doch einfach mal in unserer Facebook-Seite 🙂

 

Und wenn man Müll sammelt, kann man gleichzeitig noch ein paar Kalorien verbrennen! Siehe in dem Video.

Wer öfter zielt, trifft auch öfter. Vorausgesetzt natürlich, man betätigt auch den Abzug.

Hier betätigen Sie den Abzug.

Jeden Tag. 365 Tage im Jahr. Jeden Morgen erhalten Sie neue, motivierende Tips, Buchempfehlungen oder Seminarvorschläge.

Ab jetzt können Sie nur noch besser werden. Das ist meine Überzeugung.

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Sonntag ist Schontag

Mach mal eine Pause!

Ich weiß nicht, wir Ihr das so macht. Nach sechs arbeitsreichen Tagen gönne ich meinem Körper und meinem Gehirn eine längere Pause. Heute ist der Tag zum Ausschlafen, zum Füsse hochlegen, zum „endlich mal wieder an den Strand fahren“. Alles, was man sich die ganze Woche diszipliniert unterbunden hat, darf sonntags raus.

Es muss sogar raus. Es verhält sich wie mit dem Spasskonto bei Sparen. Es darf kein Mangel in Dir entstehen, sonst rennst Du diesem „Mangel“ ständig hinterher und hast in der Woche den Kopf nicht frei für Deine Tagesziele.

Unsere Gehirnzellen sollen sich nicht langweilen, denn wir wollen lernen SCHNELLER zu lernen. Das heißt, dass wir die gewohnten Gedankengänge aus der Woche nun am Sonntag mit anderen Tätigkeiten wieder aufbrechen wollen. Und gleichzeitig wollen wir dabei entspannen. Also machen wir heute am Schon-Sonntag Dinge, die uns große Freude machen. Wann bist Du das letzte Mal schwimmen gegangen? Oder Rad fahren?

Heute ist der Tag dazu 🙂 Ich wünsche Dir einen tollen Schon-Sonntag 🙂

1000 Ausflugsziele fürs ganze Jahr

Wer zwischen Watt und Watzmann spannende Ausflugsziele sucht, für den hat der MERIAN live! Sonderband 1000 Ideen fürs ganze Jahr parat: Ob Kameltrekking in Bayern, Geocaching in Hessen oder mit dem E-Bike durch Mecklenburg-Vorpommern, hier wird die Vielfalt aller 16 deutschen Bundesländer in kurzen Texten und zahlreichen Bildern auf 480 Seiten deutlich. Das Buch gibt Anregungen für sportliche Unternehmungen, führt aber auch zu interaktiven Museen, verwunschenen Parks oder stellt ungewöhnliche Stadtführungen vor. Unendlich viele Empfehlungen, um die freie Zeit in Deutschland aktiv zu gestalten. Kurzum: 1000 Tipps für Puls und Puste. Für Familien, für jede Jahreszeit und jedes Wetter. Zum Sonderpreis von 10 Euro.

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